Hopfen

Den Hopfen kennen die meisten wohl vom Biertrinken. Nach dem Reinheitsgebot sind nur Wasser, Malz, Hefe und Hopfen erlaubt. Der Hopfen sorgt für die Bitterkeit des Bieres. Er eignet sich gut als Kletterpflanze und kann bis zu 7 m hoch werden. Die Zapfen der weiblichen Pflanzen wirken beruhigend und die Bitterstoffe wirken gegen Bakterien.  95 % des angebauten Hopfens wird für die Bierherstellung verwendet.

Dabei kann man Hopfendolden auch wunderbar dazu verwenden, um in Bibliotheken Ungeziefer und Feuchtigkeit fern zu halten.

Hopfenspargel erfreut sich seit einigen Jahren auch immer größerer Beliebtheit. Hierzu werden bis zu dreiwöchige Triebe im Frühling aus der Erde gegraben, abgebrochen und schlussendlich als Gemüse zubereitet. Die Erntezeit beträgt nur 4 Wochen Da die Hopfenspargelernte jedoch sehr mühsam ist, hat Hopfenspargel einen dem entsprechenden Preis.

Gebackener Hopfenspargel

Zutaten:

  • Hopfenspargel
  • Palatschinkenteig aus 150 g Mehl, 1 Ei, Salz und Bier
  • Butter

Palatschinkenteig anrühren. Hopfenspargel kurz im Wasser blanchieren, dann in den Teig geben und in Butter backen.

Schmeckt wunderbar zu Salat.

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